Stadtwerke Düsseldorf:
Neue Freiflächen und New-Work-Strukturen
Die Stadtwerke Düsseldorf machten es sich zur Aufgabe, das Potenzial in ihren verfügbaren Flächen bestmöglich zu nutzen. Dazu standen zwei Tasks auf der Agenda: die Auflösung fragmentierter Leerstände und die Umsetzung des Pilot-Projekts „Neue Arbeitswelten“, um Bürostrukturen an moderne Standards anzupassen.
Die Hauptaufgabe bestand darin, neue Flächenmaße für bestehende Arbeitsplätze festzulegen. Gleichzeitig galt es, etablierte Prozesse zu berücksichtigen und Kommunikationswege optimal zu verteilen. Wie viel Einsparpotenzial konnte mit der algorithmusbasierten Lösung von ReCoTech ermitteln werden?
Ausgangssituation
- Fragmentierte Leerstände und strategisch verwandte Arbeitsplätze in verschiedenen Objekten
- Vorgabe: Verdichten der Belegung unter Beachtung des Ist-Zustands mit möglichst wenig Umzügen
- Flächenstandard: ab 16 m2 Zweierbelegung, ab 21 m2 Dreierbelegung möglich
- Ziel: freie Fläche schaffen für sowohl Pilotprojekt „Neue Arbeitswelten“ als auch für die Fremdvermietung
Umsetzung
- Die optimale Flächenstruktur wurde unter Berücksichtigung der vorgegebenen Parameter berechnet
- Mehr Schreibtische fanden Platz, indem die Anzahl an Ablageflächen für Akten in den Büros reduziert wurden
- Entsprechend der Strategie „Clean Desk“ ließ sich sicherstellen, dass „B-Lagen“ nur bei vollständiger Auslastung besetzt werden müssen
Ergebnis
- Gewinnung von ca. 1.000 m2 freier Fläche zur Vermietung
- Umsetzung des Pilotprojekts „Neue Arbeitswelten“
- Einsparungen von ca. 110.000 €