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Arbeitsumfeld 4.0: Neue Bedeutung für Büro-Flächen

Arbeitsumfeld 4.0: Neue Bedeutung für Büro-Flächen

Die Corona-Pandemie hat die Welt der Arbeit nachhaltig verändert. Die genauen Auswirkungen auf das Feld der Gewerbeflächen zeigt nun unter anderem eine Umfrage der Immobilienberatung Cushman & Wakefield (C&W) und CoreNet Global: Die Studie untersuchte weltweit die Perspektive der Mieter von Gewerbeimmobilien und lieferte klare Ergebnisse, wie das Büro von morgen aussieht.

Innovativer Fortschritt auf alten Flächen?

Etwa 89 % der Mieter sind sich einig: Das Büro hat sein Alleinstellungsmerkmal als Ort zum produktiven Arbeiten verloren. Schließlich hat sich während der Pandemie gezeigt, dass ein Großteil der Bürojobs auch im Homeoffice funktioniert. Stattdessen nehmen Unternehmensflächen eine neue Rolle ein: Sie sind ein Ort der effizienten Begegnung. Das moderne Büro wird genutzt, um einen kreativen Austausch zu fördern, Innovationen voranzutreiben oder Teammitglieder sowie Kunden persönlich kennenzulernen.

Ein essenzieller Bestandteil dieses Wandels ist die Auflösung des Einzelbüros: Laut C&W und CoreNet Global hat sich die Zahl an Gemeinschaftsflächen in Offices im Vergleich zu Zeiten vor der Pandemie verdoppelt. Bei vielen Unternehmen hadere es aber wohl noch an der konkreten Umsetzung, wie David Smith, Head of Americas Insights und Global Research von C&W, erläutert: „Der Zweck des Büros verändert sich, aber die Mieter haben sich noch nicht vollständig an die neue Arbeitsweise angepasst.“

Neues Bürokonzept für eine nachhaltige Zukunft

Doch nicht nur die konkrete Flächennutzung stellt ein wichtiges Kriterium für Mieter dar: Viele Unternehmen legen einen hohen Wert auf ESG und haben entsprechende Nachhaltigkeitsziele formuliert. Dazu kommt der Kostenfaktor, den die aktuelle Inflation beeinflusst. Ein zukunftsfähiges Büro muss also zum einen möglichst wenig CO2 verbrauchen, zum anderen ist zu überprüfen, wie viel Fläche ein Betrieb tatsächlich benötigt.

Unternehmen wie ReCoTech haben sich auf diese Frage spezialisiert – denn mithilfe von digitalen Tools zur Flächenplanung und -optimierung unterstützt der Dienstleister Facility Manager und CEOs dabei, die verfügbaren Räumlichkeiten zu analysieren und auf Arbeitsabläufe abzustimmen. Gleichzeitig lässt sich so erkennen, ob nach einer Umstrukturierung überschüssige Flächen entstehen.

„Wer keinen Überblick darüber hat, wie verfügbare Büroräume genutzt werden, zahlt drauf – denn jeder leere Quadratmeter kostet Miete und erhöht die Emissionsbilanz. Smarte Lösungen zur Flächenoptimierung machen also Einsparungspotenzial sichtbar. Verbunden mit einem Assistenten zur Arbeitsplatzbuchung lässt sich die Auslastung der Fläche überprüfen“, erklärt Manuel Panzirsch, CEO von ReCoTech.

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